Tageskilometer : ca 80km / Gesamtkilometer : - (wir wurden netterweise von Philipp aus Weimar mitgenommen) / reine Fahrzeit: 1h20min
Der Weg von Carcassonne an die Atlantikküste hat uns in den wilden Westen versetzt. Der Ort, an dem wir 2 mal übernachten werden ist ein Camping-Resort, das im Stile des wilden Westens aufgebaut ist. Es gibt auch Pferde und Ponys auf dem Hof, der zum Resort gehört. Das hätten wir definitiv ausprobiert, jedoch war auch hier unsere Zeit beschränkt. Deshalb entschieden wir uns, nach einem reichhaltigen Brunch an den Strand zu fahren.
Der Strand, den wir uns ausgesucht hatten, war von Surfcamps nur so überflutet. Es war klar geregelt, wo man schwimmen darf, und wo gesurft wird. Da wir ziemlich bald schon wieder ein kleines Lüstchen verspürten, machten wir uns auf die auf die Suche nach was essbarem. Glücklicherweise gab es auf Grund der in Vielzahl anwesenden Surfern ein reichhaltiges Angebot. Von Moules Frites, über Burger bis hin zu Crêpes salés er sucrés.
Bild von Anina Ruch
Bild von Anina Ruch
Tristan entschied sich für die süsse Variante. Philipp und Konstantin hatten eine Crêpe complet und Anina teilte sich mit mir eine Crêpe Chèvre Miel.
Die Wahl dieser Crêpe hat Anina dazu bewegt sich am Abend eine Pizza mit dem selben Belag zu bestellen. Denn dieser Abend war der letzte Abend zusammen mit den Freunden aus Weimar. So genossen wir unsere Pizza und tranken dazu einen guten Bordeaux. Gleichzeitig tauschten wir uns über das Erlebte aus, und besuchten danach noch den nahegelegenen See.
Somit neigte sich auch dieses Kapitel unserer Reise einem schönen Ende.
Bild von Philippe Wegmann
Bild von Philippe Wegmann